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Vater im Himmel, ich danke Dir, daß Du Deine Weisheit den Unwürdigen verborgen hast, jedoch Deinen Kindern, uns, ist Dein Fingerzeig herzensnah. Amen.


Norbert Högel am Montag, den 24. Dezember 2007 um 00:56:30 Uhr

So, Leute, also ma „Butta bei die Fische”, wie man bei uns so (im Fischkopp-Country, anne Waterkant) zu sagen pflegt.

Wer, wie hier deutlich geworden, nur mit süffisantem, besserwisserischem SPIEGEL-Stil intellektualisierend an das Wort Gottes, meinetwegen auch „eventuelles Wort Gottes” (noch-Nicht-Gläubige sollen ja eigentlich auch dazugehören.) herangeht, womöglich sogar noch geprägt von einen Studium an einer natur-, schlimmer noch einer geisteswissenschaftlichen, Fakultät einer Unität, der fängt sich eben ein Flashback in Form eines Selber-Tritts in den eigenen Hintern!

Sie haben alle nicht das Wort Gottes aus der Bibel, Abteilung „Neues Testament”, in Bedacht und Betracht gezogen, daß das Wort Gottes eben nur die Einfachen, Schlichten, sprich: „Kinder” Gottes, aufnehmen, verstehen und sich damit anfreunden können. Zu einer von den derartigen, schlichten Gruppierung gehöre auch ich. Trotz Studium an einer Hamburger Uni in einem materiell-irdisch-dinglichen naturwissenschaftlichen Fach!

Das einst mal mit „Studium Generale” vor allem VOR der angeblichen „französischen”, in Wirklichkeit einer fiesen, verdummenden blutigen, Freimaurer-Revolution 1789 so geschätzte Studium des Lebens in seinen Facetten, ist wohl leider heute „out”.

Fachidiotentum scheint fast nur noch angesagt. Wer fächerübergreifend, tieferforschend, auch unabhängig von eventuell bereits existierenden Le(h)/(e)rbüchern weiter gräbt, der findet den Topf mit Gold. Selbstverständlich letzterer hier „geistig” verstanden, wie auch Gott in Jesus Christus durch Jakob Lorber, als Schreiberling, sein Wirken hauptsächlich nur geistig verstanden wissen will - durch uns. Uns, die sich - einige jedenfalls - die Mühe machen, Gott näher kommen zu wollen (erfolgreich übrigens!), schon als materielles mit einem verfallen werdenden, grobstofflichen Leib bedrücktes Lebewesen, künftiges "Kind Gottes".

Der „Topf mit Gold” erschließt sich aus innerer Haltung; ein Fremdwort, was nicht jedem geläufig zu sein scheint, trotz bereits längerem Leben, leider.

Ich habe keine Probleme mit Jakob Lorbers Worten, die von Gott stammen.


Eins lege ich, um dem Affen hier Zucker zu geben!, gern und ausdrücklich noch drauf - diese Seiten hier, sind zwar partiell Aspekte ausblendend, anders interpretierend, somit im Kontext nicht zu einer vertiefenden Schau fähig, aber - das war vom Konstrukteur, Gott, auch gezielt genau so angelegt, strukturiert. Quod erat demonstrandum. Was aufzuzeigen war.

Eine gehaltvollere und umfassendere und dafür scheinbar gefährlichere Seite gegen Jakob Lorber habe ich, abgesehen von Band 11 durch den späteren Luzifer-Anhänger Leopold Engel im 10-(11-)bändigen Großen Johannes Evangelium, bisher nicht entdecken können.

Gut gemacht. Auch einen Lorberianer, wie mich, geistig fordernd, anregend! So sollte es ja gerne auch sein. Wahrheit geht über alles. Über alles in der Welt! Außer bei einem Thema, über das man in der BRd bekanntlich nicht diskutierend darf. Schon gar nicht "ergebnisoffen". Aber, auch das dient uns allen. Beim Nachdenken!!!

Ein Vorschlag:
Der antisemitische Aspekt ließe sich durch gehaltvolle Text-Zitate an einigen Stellen gegebenenfalls ausbauen. Leute tummelt Euch deswegen!

Die Lorber-Originale, hab' sie natürlich, haben es in sich. Aber - bringt Ihr sie lieber. Ich werde dann darauf in aller gebotenen Tiefe würdigend eingehen, zu gegebener Zeit. Wenn ich Lust dazu haben sollte, okay?


Ich habe nichts göttlicheres auf der Erde bisher entdecken können, als Gottes Wort im Johannes-Evangelium, sowohl in der „Bibel-NT”-taschenbuchhaften Kurzausgabe als auch in der ausführlichen Langversion, mit vertiefenden Aspekten im „Großen Evangelium Johannes. ”
Amen.

Norbert Högel.








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