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Aspekte der unsichtbaren Wirklichkeit


Oliver am Montag, den 08. Oktober 2007 um 11:00:33 Uhr

Unter folgenden Voraussetzungen - und nur unter diesen - würden Lorbers Ausführungen zu den Polen durchaus einen Sinn ergeben:
1. Die Aussagen zu den Pollöchern beziehen sich - ebenso wie die Aussagen zu Außerirdischen unseres sonnensystems - auf eine uns noch unbekannte, "ätherische" Wirklichkeit.
2. Die Aussagen über die Pole beschreiben Eigenschaften des ätherischen Gravitationsfeldes.
3. Weder Newtons Auffassung der Gravitation als radial wirkende, zentrifugal ausstrahlende und zentripedal "einfangende" Kraft, noch Einsteins Allgemene Relativitätstheorie, die Schwerkraft als "gekrümmten Raum" beschreibt, sind exakt.
4. Das Gravitationsfeld ist ein differenziell rotierender, zentripedal gerichteter Ätherwirbel, der dem Planeten zur Ernährung dient und zugleich die Drehung um die eigene Achse gewährleistet. Die Achse dieses Wirbels geht durch die Pole.
5. Die "Pollöcher" sind darum auch nicht immer gleich groß, sondern unterliege einer Variationsbreite. Sie sind auch nicht "leer", sondern beschreiben Stellen geringster Dichte innerhalb des ätherischen Gravitationsmantels.
Nähere Ausführungen zu dieser Sichtweise findet man in dem Buch "Radioaktivität" des amerikanischen Künstllers und Mediums Walter Russel sowie in dem davon völlig unabhängigen Buch "Der Jahrhundertirrtum" des Physikers Günther Baer. Es würde sich lohnen, die Sache einmal unter diesem Gesichtspunkt zu betrachten, statt hohnlachend alles als Unsinn abzutun.








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